Ein halbes Jahr im buddhistischen Kloster - Ein Erfahrungsbericht

Von November 2015 bis April 2016 war ich in einem tibetischen Kloster in Boudha, Kathmandu. Wie es dazu kam, was ich dort gemacht habe und was es mir gebracht hat, erzähle ich hier.

 

Wie kommt man auf die Idee, ins Kloster zu gehen?

Das ist eine lange Geschichte. Sie startet mit einem Kindheitstraum. Ich erzähle sie bald hier. 

 

 

Was macht man da so den ganzen Tag?

Zuerst mal die Kurzfassung meiner Zeit in einem tibetischen Kloster: Erst einen Kurs gemacht, dann stilles Sitzen - monatelang in Stille. Kommunikation nur mit meinem Partner über Skype ca. alle 2 Wochen. Meine Aktivitäten: Den Gedanken lauschen, meine Muster und Ängste sehen, vergangene Erlebnisse verdauen, mir und anderen verzeihen, Geduld entwickeln, Mitgefühl und Liebe für alle Lebewesen üben. Glücklich werden. 

 

 

Was hat es mir gebracht?

Na zumindest, dass ich jetzt entspannter bin. Und vieles mehr. Aber das heißt auch, dass ich nicht alles an einem Tag schreibe, sondern mir Zeit nehme. Deshalb erst bald mehr. 

 

 

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Dr. rer. oec. Dr. rer. medic. Maren M. Michaelsen

Bewegung - Stille - Wissenschaft

Forscherin - Dozentin - Praktizierende

 

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